Wir
Wir als Gründer-Crew kannten uns alle schon seit ein paar Tagen. Irgendwann kam Sibel auf mich zu und sagte: „Haste Bock, dass wir was zusammen machen? Es gibt da so einen Raum in Offenbach, direkt hinterm Kaiserlei an der Grenze zu Frankfurt…“
Über eine gefühlte Ewigkeit hinweg entwickelten wir Konzepte und holten diverse Leute mit ins Yogaladen-Boot. Manche von ihnen stiegen wieder aus, bevor wir mit diesem überhaupt ablegen konnten – andere hingegen sind zwar später, dafür mit mehr Energie hineingesprungen. Es gab von Anfang an ziemlich viel Bewegung in der ganzen Sache und lange wussten wir nicht, ob wir jemals die Anlegestelle verlassen werden. Nun sind wir unterwegs „auf hoher Yoga-See“ und es fühlt sich großartig an!
Der Yogaladen Offenbach unterscheidet sich in vielen Punkten von typischen Yogastudios. Er war von Anfang an ein Gemeinschaftsprojekt von begeisterten Yogalehrerinnen und –lehrern. Obwohl wir bald erkannt hatten, dass alles ein wenig komplizierter war und länger dauerte, haben wir auch schnell festgestellt, welche Power eine Gemeinschaft entwickeln kann, wenn sich jeder mit seinen individuellen Fähigkeiten einbringt.
Diese Power wollen wir gerne nutzen und erweitern!
Alles fließt und verändert sich und so wie niemand zweimal in den selben Fluss steigen kann, wirst du auch niemals zweimal in den selben Yogaladen kommen.
Wir haben noch viel vor – also sei gespannt und mit uns offen für Veränderung und Entwicklung oder werde sogar selbst Teil dieser Community.
Logoentwicklung
Unser Logo vom Yogaladen zeigt das Vishnu Mudra. Es wird hauptsächlich bei einer bestimmten Atemübung, der sogenannten Wechselatmung, mit der rechten Hand ausgeführt und dient dazu, das jeweils nicht beatmete Nasenloch zu verschließen. Die Wechselatmung reinigt die Nadis, unsere Energiebahnen, sodass dieLebensenergie (Prana) ungehindert fließen kann. Durch das Praktizieren der Wechselatmung lässt sich zum Einen innere Ruhe erzeugen und zum Anderen auf wunderbare Art und Weise die Meditation einläuten.
Nicht zu verwechseln mit dem Vishnu Mudra ist das sehr ähnlich anmutende Shaka (-Mudra). Allgemein betrachtet liegen die Wurzeln des Shaka in der (vor allem hawaiianischen) Surf-Kultur. Das Shaka ist auf Hawaii ein nahezu universeller Gruß. Die Leute drücken damit ein ‚Danke‘ aus – wenn sie z.B. Hilfe und Rücksicht erfahren haben. Das Shaka dient unter den Hawaiianern der Begrüßung/Verabschiedung und drückt aus, wenn jemand eine gute Zeit erlebt hat. Ganz allgemein repräsentiert das Mudra ein sonniges, entspanntes und liebevolles Gemüt, ganz nach dem Motto: „Sei locker und betrübe dich nicht mit unnötigen Sorgen.“
Die Ähnlichkeit zum Shaka hat uns dazu bewogen das Vishnu Mudra zu wählen.